Eine Woche endet, die nächste steht schon vor der Tür… Zeit, zurückzuschauen auf vier besonders interessante Beiträge der letzten Woche. Ein Klick auf den Titel bringt Sie zum jeweiligen Artikel. Viel Spaß beim Schmökern!

Sonntagslektüre

 

Wir stauben ab! Mit #kunstputz in den Frühling | Die Herbergsmütter

„Was wir mehr oder weniger regelmäßig wegputzen, sind die Spuren unseres Lebens. Jeder Schmutz, jeder Staub ist anders. Wenn man mal näher hinschaut, öffnet sich ein faszinierendes Universum. Ihr wisst schon, diese Sache mit dem Perspektivwechsel. Wir nähern uns putzend dem Phänomen Staub an und laden Euch ein, Last und Freud des Frühjahrsputzes mit uns beim #kunstputz zu teilen!“

 

Deutsche Werber verschlafen Newsjacking-Chancen wie #thedress | PR-Blogger

„Kreative Reaktionen auf aktuelle Internet-Phänomene sind eine gute Gelegenheit für Kreative sich bei der Zielgruppe ins Gespräch zu bringen. Zuletzt spaltet das Phänomen #thedress die Internet-Gemeinde, worauf Werbetreibende in den USA schnell reagieren. In Deutschland steckt das Real-time Marketing (auch Newsjacking genannt) noch in den Kinderschuhen. Warum hierzulande Unternehmen Internet Memes oft verschlafen und welche Gründe für eine Reaktion in Echtzeit sprechen, beschreibt der folgende Artikel.“

 

Crowdfunding: mehr als ein Finanzierungs-Instrument | Kulturmanagement Blog

„Während Crowdfunding in seiner Anfangszeit vor allem als Finanzierungsinstrument gesehen wurde, ist das heute etwas anders. Diese Form der Geldbeschaffung ist erwachsen geworden und wir sehen, dass sich hier ein viel größeres Potenzial verbirgt als das Einsammeln von Geld.“

 

„Hoffmanns Rasiermesser“: Du brauchst weniger Social Media-Tools, als du denkst | PR-Doktor

„Immer neue Tools und Plattformen für Social-Media-Kommunikation und Contentmarketing. Mehrere Lösungen für ein- und dasselbe Problem, aber mit leicht abweichenden Funktionen. Neue Features für Funktionen, die vorher noch niemand brauchte: Selbst Kommunikationsfachleute finden sich oft kaum noch zurecht in der Flut der Angebote. Wer nicht ständig auf dem Laufenden bleibt, hat ein schlechtes Gewissen; und das Gefühl, dass er bald hoffnungslos hinter dem Mond sein wird.“

 

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