Digitales für Kultureinrichtungen
Hier finden Sie eine Auswahl unserer aktuellen und abgeschlossenen Projekte. Wenn Sie gern mehr wissen möchten, kontaktieren Sie uns!
Digitale Strategien
Im Idealfall sind alle digitalen Projekte einer Kultureinrichtung eingebunden in eine umfassende Strategie, die den aktuellen Stand, die Geschichte und die Ziele des Museums umfasst. Dabei geht es um die Visionen ebenso wie um die praktischen Dinge – Finanzen, Personal, Fortbildungen, Bildrechte, technische Voraussetzungen und vieles mehr.
Wir unterstützen gern bei der Ausarbeitung oder Aktualisierung Ihrer Strategie. In dieser Form haben wir bereits Museen in großen Teilen Deutschlands unterstützt – zuletzt das Museum Angewandte Kunst Frankfurt.
Projektleitung METAhub - Museum, Education, Theatre, Arts
METAhub Frankfurt verortet Kulturgüter im digitalen Raum und macht sie im Stadtraum erfahrbar. Das Projekt basiert auf einer neuartigen Form der Zusammenarbeit zwischen Museumskurator*innen, -dokumentar*innen und Dramaturg*innen mit Medienkünstler*innen.
METAhub Frankfurt ist ein Kooperationsprojekt des Jüdischen Museums Frankfurt, des Archäologischen Msueums Frankfurt und des Künstlerhauses Mousonturm in Partnerschaft mit den NODE Verein zur Förderung Digitaler Kultur e.V.
METAhub Frankfurt wird gefördert im Programm Kultur Digital der Kulturstiftung des Bundes, durch den Kulturfonds Frankfurt RheinMain sowie durch Mittel des Dezernats für Kultur und Wissenschaft der Stadt Frankfurt am Main.
Projektkoordination "Frankfurt und der Nationalsozialismus. Eine Gedächtnisplattform"
Die digitale Erinnerungsplattform dreier großer Frankfurter Gedächtnisinstitutionen haben wir von der Antrags- und Konzeptionsphase bis zum Launch begleitet.
Das Historische Museum Frankfurt, das Jüdische Museum Frankfurt und das Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main sind gemeinsam Herausgeber einer interaktiven digitalen Erinnerungsplattform, auf der Frankfurter Vereine und Initiativen sich und ihre Angebote rund um die Zeit des Nationalsozialismus vorstellen können.
In diesem Projekt ist auch die Frankfurt History App des Historischen Museums Frankfurt entstanden, die mit Touren durch den Stadtraum führt.
Projektkoordination Shoah Memorial Frankfurt
Ebenfalls im Rahmen des Projekts „Frankfurt und der Nationalsozialismus. Eine Gedächtnisplattform“ entstand das Shoah Memorial Frankfurt des Jüdischen Museums Frankfurt. Die digitale Erweiterung der Gedenkstätte Neuer Börneplatz erinnert an mehr als 12.000 Menschen mit lebensgeschichtlichem Bezug zu Frankfurt, die als Jüdinnen und Juden deportiert und ermordet wurden.
Zu jeder Person gibt es biografische Informationen, die fortlaufend überprüft und ergänzt werden. Besucher:innen der Seite können den Biografien Informationen hinzufügen oder Korrekturen vornehmen.
Die Redaktion findet dabei im METAhub-Framework statt.
Projektkoordination #LudwigMeidner
Für das Gemeinschaftsprojekt zum 50. Todesjahr des Künstlers Ludwig Meidner haben wir während der einjährigen Laufzeit von 2016 bis 2017 die gemeinsamen Online-Aktivitäten der Projektpartner – Kulturfonds Frankfurt RheinMain, Ludwig Meider Gesellschaft, Museum Giersch der Goethe-Universität, Stadtmuseum Hofheim am Taunus, Mathildenhöhe Darmstadt, Kunst Archiv Darmstadt, Jüdisches Museum Frankfurt und Galerie Netuschil – koordiniert.
Die gemeinsame Online-Kampagne diente als inhaltliche Klammer um fünf Ausstellungen und ein Symposium.
Live-Begleitung der MAI-Tagung
Wir sind seit 2019 Medienpartner der MAI-Tagung, die wir schon seit 2014 für den LVR – Landschaftsverband Rheinland live auf Twitter begleiten. Das beinhaltet:
- Live-Tweets
- Moderation des Feeds
- Information des Moderators Thilo Martini über die Paralleldiskussion online
- anschließende Auswertung und Dokumentation der Aktivitäten
Blog zur Kommunikationsgeschichte
Seit 2012 betreuen wir das Blog und den Veranstaltungskalender der Deutschen Gesellschaft für Post- und Telekommunikationsgeschichte technisch und redaktionell.
Social-Media-Strategie und -Management: Museum für Kommunikation Frankfurt
Von 2013 bis Februar 2019 haben wir die Social-Media-Auftritte des Museums für Kommunikation Frankfurt betreut – dazu zählten Facebook, Instagram, Twitter, YouTube und Flickr. Das Augenmerk lag dabei besonders auf der Community-Pflege sowie der kontinuierlichen Aufbereitung von Inhalten der Ausstellungen zur Vermittlung über Social Media. Seit Anfang 2019 hat das Team des Museums die Accounts wieder selbst übernommen.